Am 11./12. Januar 2018 fand in Hohegeiß die Kommunalpolitische Arbeitstagung des Landkreises Hildesheim und des Kreisverband es Hildesheim des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes (NSGB) statt. Seitens der SPD in der Gemeinde Holle nahmen Klaus Huchthausen, Bernd Leifholz und Sven Wieduwilt an der Tagung teil.

Auf dem Programm standen die Themen Bildung, die Perspektiven der Digitalisierung für unsere Dörfer, Hochwasser und seine Folgen, Elektrpmobilität, Kreisentwicklung und die "Kulturhauptstadt 2025". "Eine interessante und gelungene Tagung", so Sven Wieduwilt, Mitglied des Hildesheimer Kreistages

Klaus Huchthausen, Bürgermeister der Gemeinde Holle und Geschäftsführer ses NSGB-Kreisverbandes Hildesheim, zeigte sich mit der Tagung sehr zufrieden. "Mit den Themen haben wir die thematischen Herausforderungen des Landkreises Hildesheim und unserer Kommunen abgebildet", so Klaus Huchthausen. "Es ist wichtig, diese Herausforderung gemeinsam zu diskutieren und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln." Die Tagung in Hohegeiß habe diese Funktion erneut erfüllt.

Bernd Leifholz, erster stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Holle, schliest sich der positiven Einschätzung an. Mit Blick auf den ersten Teil der Tagung hebt er das Thema Bildung hervor. "Die Vorträge haben die Bedeutung der frühkindlichen Bildung noch einmal unterstrichen." Die Gemeinde Holle sei hier gut aufgestellt. "Es zeigt sich, dass unsere Politik, die Politik der SPD in der Gemeinde Holle, richtig ist", so Bernd Leifholz. "Es war richtig, dass wir schon frühzeitig Krippen und Kindergärten geschaffen, ausgebaut und vernünftig ausgestattet haben. Und es ist richtig, das fortzusetzen."

Sven Wieduwilt hebt im Rückblick das Thema Hochwasser hervor. "Es ist wichtig, dieses Thema auf der Tagesordnung zu halten," so Sven Wieduwilt, Vorsitzender des SPD-Gemeindeverbandes Holle. Das Juli-Hochwasser- und Starkregenereignis sei noch in schlechter Erinnerung. Auch in den letzten Wochen seien wieder Hochwassersituationen aufgetreten. "Wir wissen, dass Hochwassergefährdungen nicht abnehmen, sondern leider zukünftig noch verstärkt auftreten können. Hochwasserschutz muss daher politische Priorität haben und politische Priorität behalten", so Sven Wieduwilt