Maike Gückel, Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion und Bürgermeisterkandidatin bei der Kommunalwahl am 12. September 2021, setzt ihre Gespräche mit Organisationen innerhalb der Gemeinde Holle fort.

Mit Tobias Grenz (Ortsbrandmeister in der Ortschaft Holle) und Patrick Würfel (Ortsbrandmeister in Grasdorf) fanden die ersten Gespräche mit Vertretern der Freiwilligen Feuerwehren statt.

„Die Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden setzen sich in vielfältiger Weise für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde ein“, betont Maike Gückel. „Ich weiß um das große Engagement, den ehrenamtlichen Einsatz und die hohe Qualität der Arbeit unserer Wehren.“ Auch viele gesellschaftliche Aktivitäten in den Ortschaften seien ohne das Engagement und die Initiative der Feuerwehren nicht denkbar. Es sei ihr daher ein besonderes Anliegen, mit den Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Holle gezielt das Gespräch zu suchen. „Mir ist es wichtig, im direkten Gespräch Handlungsbedarfe aufgezeigt zu bekommen“, unterstreicht Maike Gückel.

Ein zentraler Aspekt der Gespräche war der 2019 vom Gemeinderat beschlossene Feuerwehrbedarfsplan. Der Feuerwehrbedarfsplan enthält neben einem definierten Schutzziel auch ein Soll-Konzept, mit dem die Bereiche „Standorte“, „Personal“ und „Einsatzfahrzeuge“ begutachtet wurden. Gleichzeitig werden mit dem Plan Empfehlungen ausgesprochen, was bei den vorgenannten Bereichen kurz-, mittel- und langfristig verändert und entwickelt werden sollte. Der Plan wird seitens der Gemeinde Holle fortgeschrieben.

„Im Ergebnis“, und das betont Maike Gückel ausdrücklich, „hat der Feuerwehrbedarfsplan 2019 gezeigt, dass unsere Wehren einsatz- und leistungsfähig sind. Unsere Wehren können jederzeit retten und helfen.“ Den Feuerwehren weist Gückel auch zukünftig eine zentrale Rolle in der Gemeinde zu. „Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass sie gut ausgestattet sind, um leistungs- und einsatzfähig in ihre Einsätze für unsere Bürgerinnen und Bürger gehen zu können“, unterstreicht die Bürgermeisterkandidatin, und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu, dass sie auch als Dipl. Verwaltungswirtin (FH) durchaus ein Verständnis für die technischen Belange der Feuerwehren entwickeln könne.

Auf diese beiden ersten Gespräche werden weitere, teilweise bereits vereinbarte Gespräche folgen.