Maike Gückel – im Dialog, im Wahlkampf und darüber hinaus
Seitdem die Entwicklung der Corona-Zahlen es ermöglichen ist Maike Gückel, die Bürgermeisterkandidatin der SPD, wieder regelmäßig in den Ortschaften der Gemeinde unterwegs, um Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern zu führen.
Die
Kommunalwahlen am 12. September 2021 und damit auch die Direktwahl
der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters rücken näher. Seitdem
die Entwicklung der Corona-Zahlen es ermöglichen ist Maike Gückel,
die Bürgermeisterkandidatin der SPD, wieder regelmäßig in den
Ortschaften der Gemeinde unterwegs, um Gespräche mit den Bürgerinnen
und Bürgern zu führen. „Mir ist dieser direkte Kontakt enorm
wichtig“, betont Maike Gückel. „Ich möchte mich als Kandidatin
für die Spitze unserer Gemeinde vorstellen und gleichzeitig Fragen
der Bürgerinnen und Bürger beantworten.“ Allerdings sei ihr
bewusst, nicht alle Haushalte erreichen zu können. „Aber der
Anspruch ist, unterwegs zu sein und den Bürgerinnen und Bürgern
selbstverständlich als Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stehen.“
Begleitet
wird Maike Gückel bei ihren Rundgängen durch die Ortschaften von
Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Gemeinderat oder die
jeweiligen Ortsräte. „Politik gelingt nur gemeinsam“, so Maike
Gückel. „Die Verzahnung zwischen der Gemeindeverwaltung und den
Ortschaften, Ortsräten und Ortsbürgermeistern bzw. Ortsvorstehern
ist sehr wichtig.“
Bei
den Besuchen im Bereich Michelswiese und Am Rolande war der
Hochwasserschutz eines der wichtigsten Themen, das immer wieder
angesprochen wurde. Vielfach wurde die Frage gestellt, wann der Neue
Graben wieder ausgemäht wird, damit das Wasser gut abfließen kann.
Dieses Anliegen leitete die Fraktionsvorsitzende im Anschluss an die
Besuche umgehend an die Verwaltung weiter.
In
Grasdorf wurde immer wieder der fehlende Radweg an der Landstraße
von Holle nach Grasdorf angesprochen. Viele Bürgerinnen und Bürger
würden gern häufiger das Fahrrad nutzen, um nach Holle zu fahren.
Aber aufgrund des fehlenden Radweges und der aktuellen
Verkehrssituation nutzen die meisten dann doch das Auto.
Nach hunderten von Haustürbesuchen zeigte sich Maike Gückel sehr zufrieden. „Zum einen machen mir die Besuche viel Freude, zum anderen erhalte ich viele Anregungen von den Bürgerinnen und Bürgern.“ Es zeige sich, wie wichtig das direkte Gespräch sei. Deshalb versprach sie: „Ich möchte diesen Dialog unbedingt fortsetzen.“