Vier Fragen des „Kehrwieder am Sonntag“ an Klaus Huchthausen (SPD), Bürgermeister(kandidat) in Holle – erschienen am 27. April 2014

KEHRWIEDER:
Warum möchten Sie Bürgermeister bleiben?

Klaus Huchthausen:
Gemeinsam mit dem Gemeinderat sind viele Projekte in Angriff genommen worden. Ich möchte diese Projekte und Initiativen weiter mitbegleiten und aktiv gestalten. Ich wünsche mir, die erfolgreiche Arbeit der zurückliegenden Jahre in Holle mit Freude und Engagement zugunsten der Gemeinde, und damit der Bürgerinnen und Bürger, fortsetzen zu dürfen. Außerdem liegen vor der Gemeinde Holle mit dem demografischen Wandel durchaus Herausforderungen, die zu gestalten
sind. Daran möchte ich mitwirken.

KEHRWIEDER:
Was läuft gut in Holle?

Klaus Huchthausen:
In der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, beim Sport, der Freiwilligen Feuerwehr, im kulturellen Bereich, bei der Förderung von Vereinen und Verbänden und bei der vorhandenen Infrastruktur ist Holle gut aufgestellt. Auch der Verkauf von Wohnbaugrundstücken sowie Gewerbeflächen ist im Vergleich mit anderen Gemeinde positiv.

KEHRWIEDER:
Wo sehen Sie noch Verbesserungsbedarf?

Klaus Huchthausen:
Bei allen Aufgaben und Einrichtungen gibt es immer ein Größer und Besser. In Holle ist es aber seit jeher üblich, sich auf das Notwendige und Bezahlbare zu konzentrieren.

KEHRWIEDER:
Was wollen Sie zuerst angehen?

Klaus Huchthausen:
Da ich am 1.11.2014 (Beginn der Wahlperiode) bereits seit 13 Jahren Bürgermeister bin, gibt es ein „erstes Vorhaben“ nicht. Die Bürgerinnen und Bürger meiner Gemeinde kennen mich. Und ich werde verlässlich und engagiert weiterarbeiten, so wie es die Bürgerinnen und Bürger gewohnt sind.